Auf der letzten Klassensprecherversammlung sprach unsere Schulsprecherin Frieda Eckert den Red-Hand-Day an. Sie fragte, ob unsere Klassen sich in diesem Schuljahr erneut beteiligen würden. Zu meinem Erstaunen meldeten fast alle Klassensprecher Interesse an der Durchführung an.
Am 8.2.2019 fand zum 2. Mal an unserer Schule der Red-Hand-Day statt.
Im Vorfeld hängten wir Plakate und Terminplaner im Schulhaus und Klassenzimmer aus.
Die 7. Klassen wurden aufgerufen, eine Woche zuvor ihren Handabdruck auf weißem Papier zu setzen. Sie erschienen vollständig im Klassenverband, was die Organisatoren sehr motivierte. Zu unserem zentralen Termin konnten sie leider nicht anwesend sein, da beide Klassen zur Berufsvorbereitung in Altenburg eine Woche weilten.
Am letzten Schultag vor den Winterferien war es dann soweit! Wir wollten natürlich auch die Anzahl der 107 Handabdrücke vom vorhergehenden Schuljahr steigern!
Es beteiligten sich diesmal sehr, sehr viele Schüler, einige Lehrer, die Schulleitung, unsere Sekretärin, die Berufseinstiegsbegleiter sowie die Schulsozialarbeiterin unserer Schule.
Summa summarum kamen wir auf stolze 316 Handabdrücke, die ein großes Zeichen setzen, damit nicht Kinder töten, spionieren oder durch Minenfelder laufen müssen.
Die Aktion zeigte mir aber auch das hoffentlich steigende Gemeinschaftsgefühl und den Zusammenhalt unserer Schüler, denn ca. 85% von ihnen beteiligten sich am Red-Hand-Day.
Ein besonderer Dank geht natürlich an unsere Organisatoren, die diese Aktion zum gelungenen Erfolg führten. Dazu zählen Frieda, Sabrina, Jonas und Maya (alle 9c). Unterstützt wurden wir durch Frau Leder, unserer Schulsozialarbeiterin.
A. Hiller, Lehrerin
Überzeugt euch selbst bei den nachfolgenden Bildern!!!!