Chronik 2007/08
Staatliche Regelschule & Medienschule "Geschwister Scholl"
ADAC - Verkehrserziehung
Janine Thurow - Klasse 5a:
Am 5.10.2007 fanden für unsere Klassen 5a und 5b eine 2-stündige Verkehrserziehung statt. Zuerst wurde uns erklärt, wie weit der Bremsweg bei einer Vollbremsung sein kann und als nächstes wurde uns die Gleichung
Reaktionsweg + Bremsweg = Anhalteweg
erläutert.
Anschließend wurden wir in 4 Gruppen eingeteilt. Nun durften sich immer 4 Kinder in das Auto setzen, und der Mann vom ADAC fuhr bis 30 km/h und machte dann eine Vollbremsung. Dabei wurde uns erklärt, was alles Schlimmes passieren kann, was man während der Autofahrt als Fahrer (Fahrerin) machen darf und was nicht. Dass kein Alkohol vor der Autofahrt als Fahrer getrunken werden darf und das man sich vor der Fahrt ausruhen sollte, das man unterwegs nicht müde wird oder einschläft.
Zum Schluss wurden uns 1 bis 2 Vorfälle erzaählt und dann bekamen wir ein Arbeitsblatt, einen Anstecker und ein Prospekt.
Mir hat dieser Tag sehr gut gefallen! IOch hoffe wir machen so etwas bald wieder.

Anja Hahn - Klasse 5b:
Ich fand es toll, dass der ADAC uns erklärt hat, was man beim Autofahren beachten muss. Wir durften sogar im Auto dabei sein, als der ADAC bei 30 km/h eine Vollbremsung gemacht hat. Er sagte uns auch, dass jedes Jahr etwa 240 Kinder durch Autounfälle in Deutschland sterben. Viele Unfälle passieren auch, weil Autofahrer nicht aufpassen oder betrunken sind.
Wir bekamen auch noch gesagt, dass der Bremsweg bei 30 km/h 9 Metre lang ist. Das hätte ich nicht gedacht. Ich fand es war sehr schön.

Jenny Müller - Klasse 5b:
Heute war der ADAC da.
Der Herr Graul ist ein netter Mensch. Herr Graul ist mit uns 30 km/h gefahren mit dem Auto und hat Vollbremsung gemacht. Er hat uns viel erklärt z.B.: Reaktionsweg + Bremsweg = Anhalteweg.
Er hat uns noch erzählt, dass man sich während der Autofahrt konzentrieren muss - ist ja klar. Dann hat er uns erzählt, dass es wichtig ist sich anzuschnallen, weil wenn man eine Vollbremsung macht dann "liegste vorne an der Scheibe".
Dann sind wir gerannt und der Herr Remus hat die Fahne gehoben - das hieß Start und als wir angekommen sind hat er die Fahne runter genommen. (Vergleich der Bremswege von Auto und Mensch - die Redaktion) Ich fand alles toll.