Chronik ab 1957
Staatliche Regelschule & Medienschule "Geschwister Scholl"
Staatliche Regelschule & Medienschule "Geschwister Scholl"
Schuljahr 1972/73
Schuljahr 1972/73
44 Schulneulinge wurden zum Appell an der Schule begrüßt. Insgesamt besuchten 20 Klassen mit einer Schülerzahl von 514 Schülern, davon 263 weiblich (Schülerinnen) unsere Schule. Klassenleiter der 1. Klasse Frau Roth und Beier. Aufnahme war im Gummiwerk.
Die Klassenstärke der einzelnen Klassen von 1-10 :
44 Schulneulinge wurden zum Appell an der Schule begrüßt. Insgesamt besuchten 20 Klassen mit einer Schülerzahl von 514 Schülern, davon 263 weiblich (Schülerinnen) unsere Schule. Klassenleiter der 1. Klasse Frau Roth und Beier. Aufnahme war im Gummiwerk.
Die Klassenstärke der einzelnen Klassen von 1-10 :
=514
Zum Appell am 1.9.1972 wurde der Neuanbau (2 Werkräume, 1 Biologiekabinett, 1 Physikkabinett) und der Speiseraum (frühere Klassenräume 1 + 2) übergeben.
1973 Vertrag der DDR und der BRD über die Grundlagen der Beziehungen (27.1.).
7.3.1973
fand eine Objektbegehung statt. Folgende Neuerungen wurden festgelegt: Rekonstruktion des Daches der Schule und der Anschluß an den Ferndampf 1973.
8.3.1973:
Frau Schumann wurde „Aktivist“
Am 1.6.1973
bekam unsere Schule eine Auszeichnung im Wettbewerb für die beste Ausgestaltung der Schule, anläßlich der X. Weltfestspiele.
Für die erfolgreiche Teilnahme an den leichtathletischen Wettbewerben wurden am 16.6.1973 die Schüler: Ina Olschewski, Petra Hasenbein, Reiner Leisner, Ralf Baselt, Frank Kutzyna, Birgit Quaas, Rene Kresse, Gabriele Schindler, Martin Zeh zu einem Appell geehrt.
Am 17.6.73 erhielten Herr M. und Frau S. die Pestalozzimedaille in Silber. In Bronze erhielt Frau M. diese Medaille. Aktivist wurde ebenfalls Herr M.
Zum Appell am 1.9.1972 wurde der Neuanbau (2 Werkräume, 1 Biologiekabinett, 1 Physikkabinett) und der Speiseraum (frühere Klassenräume 1 + 2) übergeben.
1973 Vertrag der DDR und der BRD über die Grundlagen der Beziehungen (27.1.).
7.3.1973
fand eine Objektbegehung statt. Folgende Neuerungen wurden festgelegt: Rekonstruktion des Daches der Schule und der Anschluß an den Ferndampf 1973.
8.3.1973:
Frau Schumann wurde „Aktivist“
Am 1.6.1973
bekam unsere Schule eine Auszeichnung im Wettbewerb für die beste Ausgestaltung der Schule, anläßlich der X. Weltfestspiele.
Für die erfolgreiche Teilnahme an den leichtathletischen Wettbewerben wurden am 16.6.1973 die Schüler: Ina Olschewski, Petra Hasenbein, Reiner Leisner, Ralf Baselt, Frank Kutzyna, Birgit Quaas, Rene Kresse, Gabriele Schindler, Martin Zeh zu einem Appell geehrt.
Am 17.6.73 erhielten Herr M. und Frau S. die Pestalozzimedaille in Silber. In Bronze erhielt Frau M. diese Medaille. Aktivist wurde ebenfalls Herr M.