Chronik ab 1957
Staatliche Regelschule & Medienschule "Geschwister Scholl"
Staatliche Regelschule & Medienschule "Geschwister Scholl"
Schuljahr 1965/66
Schuljahr 1965 / 66
Am 1.09.1965 versammelten sich alle Lehrer und Schüler im Schulgebäude. Der Fanfarenzug bildete das Zentrum des Appells. Er leitete mit seinem Spiel den Appell ein. Nach der feierlichen Einführung in das Schuljahr 1965/66 stellte der Direktor die Kollegen vor, die das erste Jahr in unserer Schule tätig sein werden:
633 Schüler besuchten in diesem Jahr unsere Schule. Die Schüler teilte man in 23 Klassen auf. Vom ersten bis sechsten Schuljahr jeweils 2 Klassen, im siebten Schuljahr – 3 Klassen, im achten Schuljahr – 2 Klassen und im neunten – und zehnten Schuljahr wieder 3 Klassen.
16. – 24.10.65
fand das Herbstmanöver „Oktobersturm“ der vereinten Streitkräfte der Warschauer Vertragsstaaten mit Truppen der DDR, der UdSSR, Polen und der CSSR im Thüringer Raum statt.
10.10.65
Zur Volkswahl traten unsere Kulturgruppen vor den einzelnen Wahllokalen, der Schule, der Kulturhalle, der Gaststätte und den Kindergarten Brossen auf. Als Kandidaten, die zur Wahl gewählt wurden, stellte man Herrn P. für Zipsendorf und Frau S. für Brossen auf.
22.12.65
An diesem Tag beschloß der Ministerrat der DDR, die Einführung der 5-Tage- Arbeitswoche in jeder zweiten Woche und Verkürzung der wöchentlichen Arbeitszeit ohne Lohnminderung ab April 1966. Das nahmen die Werktätigen mit großer Freude auf. Jedoch spielten die Lehrer hierbei eine Ausnahme.
01.01.66
Ab dieser Zeit trat für die Horterzieher die 35 Kontaktstündige Arbeitswoche in Kraft.
10.04.66
Jugendweihefeier
21.04.66
In unserer Schule gedachte man dem 20. Jahrestag der SED mit einem Festappell. Wobei Herr Kahl einen Vortrag für die FDJler hielt. Anläßlich dieses Feiertages zeichnete man viele verdiente Genossen auf.
29.05.66
Koll. Fahr, Ingrid heiratet und heißt nun „Kohl“.
Noch ein großes Ereignis begab sich in den Ferien des Schuljahres.
13.08.66
Zum 5. Jahrestag der Maßnahmen der DDR zur Sicherung der Staatsgrenze fand in Berlin eine Parade der Kampfgruppen statt.
Am 1.09.1965 versammelten sich alle Lehrer und Schüler im Schulgebäude. Der Fanfarenzug bildete das Zentrum des Appells. Er leitete mit seinem Spiel den Appell ein. Nach der feierlichen Einführung in das Schuljahr 1965/66 stellte der Direktor die Kollegen vor, die das erste Jahr in unserer Schule tätig sein werden:
- Frau Heidi Amberg
- Frau Renate Köhler
- Frau Rita Starke
- Frau Ellen Naundorf
- Frau Christa Zöbisch
- Herr Lothar Zöbisch
- Frl. … Brumme
633 Schüler besuchten in diesem Jahr unsere Schule. Die Schüler teilte man in 23 Klassen auf. Vom ersten bis sechsten Schuljahr jeweils 2 Klassen, im siebten Schuljahr – 3 Klassen, im achten Schuljahr – 2 Klassen und im neunten – und zehnten Schuljahr wieder 3 Klassen.
16. – 24.10.65
fand das Herbstmanöver „Oktobersturm“ der vereinten Streitkräfte der Warschauer Vertragsstaaten mit Truppen der DDR, der UdSSR, Polen und der CSSR im Thüringer Raum statt.
10.10.65
Zur Volkswahl traten unsere Kulturgruppen vor den einzelnen Wahllokalen, der Schule, der Kulturhalle, der Gaststätte und den Kindergarten Brossen auf. Als Kandidaten, die zur Wahl gewählt wurden, stellte man Herrn P. für Zipsendorf und Frau S. für Brossen auf.
22.12.65
An diesem Tag beschloß der Ministerrat der DDR, die Einführung der 5-Tage- Arbeitswoche in jeder zweiten Woche und Verkürzung der wöchentlichen Arbeitszeit ohne Lohnminderung ab April 1966. Das nahmen die Werktätigen mit großer Freude auf. Jedoch spielten die Lehrer hierbei eine Ausnahme.
01.01.66
Ab dieser Zeit trat für die Horterzieher die 35 Kontaktstündige Arbeitswoche in Kraft.
10.04.66
Jugendweihefeier
21.04.66
In unserer Schule gedachte man dem 20. Jahrestag der SED mit einem Festappell. Wobei Herr Kahl einen Vortrag für die FDJler hielt. Anläßlich dieses Feiertages zeichnete man viele verdiente Genossen auf.
29.05.66
Koll. Fahr, Ingrid heiratet und heißt nun „Kohl“.
Noch ein großes Ereignis begab sich in den Ferien des Schuljahres.
13.08.66
Zum 5. Jahrestag der Maßnahmen der DDR zur Sicherung der Staatsgrenze fand in Berlin eine Parade der Kampfgruppen statt.